Projekt Feldvögel
In diesem Jahr hatte ich zum ersten Mal bewusst den einen oder anderen Feldvogel wahrgenommen. Dazu geröhrten die Feldlerche und der Stieglitz. Für die Fotos der Vögel hat es viel Zeit und Geduld gebraucht. Mehrfach musste ich losgehen um gute Fotos zu erhalten.
Die Feldlerche
Den Gesang der Feldlerche hört man von der Morgendämmerung bis zum Abend. Da der Vogel dabei auf eine Höhe von meist 50 bis 200 Metern steigt, scheint sein Gesang direkt aus dem Himmel zu kommen, denn vom Boden aus ist er dann kaum noch zu sehen. Doch der Himmel über unseren Feldern ist stummer geworden. Die Intensivierung der Landwirtschaft nimmt den Feldlerchen den Lebensraum.
Die Fotos der Feldlerche sind am Rand eines Brachfeldes ist in Ditzingen-Heimerdingen entstanden.. Die Vögel sind klein, scheu und sehr flink. Daher hat es sehr viel Zeit und Geduld gebraucht um sich den Vögel zu näheren und Fotos zu machen.
Die Fotos der Feldlerche sind am Rand eines Brachfeldes ist in Ditzingen-Heimerdingen entstanden.. Die Vögel sind klein, scheu und sehr flink. Daher hat es sehr viel Zeit und Geduld gebraucht um sich den Vögel zu näheren und Fotos zu machen.
Der Stieglitz
Der Stieglitz trägt ein auffällig farbenfrohes Gefieder und gehört zu den buntesten Singvögeln. Auf dem ansonsten weiß und schwarz gefärbten Kopf leuchtet eine rote Gesichtsmaske. Auffällig ist auch das laute Zwitschern. Diesem „Stiglit“ verdankt der Stieglitz seinen deutschen Namen.
Die Fotos vom Stieglitz sind an einem Blühstreifen am Rand eines Maisfeldes entstanden. Blühstreifen am Rande eines Maisfeldes entstanden. Dort gab es viele Sonnenblumen, welche schon länger verblüht sind. Die ersten Gäste an den Sonnenblumen waren die Hummel und jetzt kommen die Stieglitze und holen sich die Sonnenblumenkerne.
Die Fotos vom Stieglitz sind an einem Blühstreifen am Rand eines Maisfeldes entstanden. Blühstreifen am Rande eines Maisfeldes entstanden. Dort gab es viele Sonnenblumen, welche schon länger verblüht sind. Die ersten Gäste an den Sonnenblumen waren die Hummel und jetzt kommen die Stieglitze und holen sich die Sonnenblumenkerne.
Die Schafstelze
Es gibt viele verschiedene Unterarten der Schafstelze, die sich unter anderem durch die Färbung und das Muster des Kopfes beim Männchen im Prachtkleid unterscheiden lassen. Die bei uns heimische Unterart ist die Wiesenschafstelze. Die Ursprüngliche Lebensräume von Schafstelzen waren vor allem Feuchtwiesen. Heute sind sie auch in offenen Kulturlandschaften beheimatet. Dort leben sie zum Beispiel in Getreideflächen oder auf nassen Wiesen. Ihren Namen verdankt sie der Eigenschaft, Weidetieren auf der Suche nach Nahrung zu folgen und von ihnen aufgescheuchte Insekten zu fressen.
Die Fotos der Schafstelze sind während des Sommers an einem Blühstreifen am Rand eines Getreidefeld und Kartoffelfeld entstanden.
Die Fotos der Schafstelze sind während des Sommers an einem Blühstreifen am Rand eines Getreidefeld und Kartoffelfeld entstanden.